Der Hilfefächer und das Konzept dahinter
Wir bieten Hilfsangebote an, die es z. B. im Kindergarten, in der Kindertagesstätte, im Familienzentrum oder auch in Schulen nicht gibt …
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Es werden frühe Hilfen wie z. B. Ergotherapie, Psychomotorik, Soziales Kompetenztraining für Kinder mit Beratungsangeboten für Eltern und Fortbildungsmöglichkeiten für Erzieher*innen verknüpft oder Infoveranstaltungen und Projekte begleitend eingesetzt.
So vereinbart das Hilfefächerkonzept die Leitideen eines Frühwarnsystems mit der Einleitung früher Hilfen und dem Einsatz von Hilfen aus einer Hand.
Wir organisieren die Hilfen und binden weitere Partner mit ihrem Angebotsspektrum ein.
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Es werden frühe Hilfen wie z. B. Ergotherapie, Psychomotorik, Soziales Kompetenztraining für Kinder mit Beratungsangeboten für Eltern und Fortbildungsmöglichkeiten für Erzieher*innen verknüpft oder Infoveranstaltungen und Projekte begleitend eingesetzt.
So vereinbart das Hilfefächerkonzept die Leitideen eines Frühwarnsystems mit der Einleitung früher Hilfen und dem Einsatz von Hilfen aus einer Hand.
Wir organisieren die Hilfen und binden weitere Partner mit ihrem Angebotsspektrum ein.
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Es werden frühe Hilfen wie z. B. Ergotherapie, Psychomotorik, Soziales Kompetenztraining für Kinder mit Beratungsangeboten für Eltern und Fortbildungsmöglichkeiten für Erzieher*innen verknüpft oder Infoveranstaltungen und Projekte begleitend eingesetzt.
So vereinbart das Hilfefächerkonzept die Leitideen eines Frühwarnsystems mit der Einleitung früher Hilfen und dem Einsatz von Hilfen aus einer Hand.
Wir organisieren die Hilfen und binden weitere Partner mit ihrem Angebotsspektrum ein.
Projekt-Angebote im Überblick
Die Idee — das Konzept — das Ziel
Unter dem Dach des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes sind im Kreis Warendorf fast 30 Offene Ganztagsschulen entstanden.
Schon im Vorfeld der Errichtung der Offenen Ganztagsschulen hat der Paritätische in einem Arbeitskreis die Vernetzung von Schule und Jugendhilfe durch gemeinsame Fortbildungen für seine OGS-Träger und die Vernetzung durch weitergehende Hilfen besprochen, um die OGS in der Bewältigung ihrer Aufgaben zu unterstützen.
Die OGS wird u. a. von Kindern besucht, die einen Migrationshintergrund haben bzw. Kindern, bei denen Schwächen in der schulischen Entwicklung, in der Motorik, im Sozialverhalten und der Erziehung vorhanden sind.
Erfahrenes ausbauen
Nach den guten Erfahrungen in der OGS haben wir das Konzept auch Tageseinrichtungen für Kinder angeboten, die sich auf dem Weg zum Familienzentrum befinden.
Derzeit kooperieren wir mit über 50 Einrichtungen (TFK, Familienzentren und OGS im Kreis Warendorf). Auch in der Tageseinrichtung kann, wie in der OGS, durch das Hilfefächer-Konzept ein frühzeitiges Erkennen von Auffälligkeiten mit einer angemessenen Hilfe, die auf mehreren Ebenen eingesetzt wird, viel bewirkt werden.
Hilfen, die so früh wie möglich greifen
So werden frühe Hilfen wie z. B. Ergotherapie, Psychomotorik, Soziales Kompetenztraining für Kinder mit Beratungsangeboten für Eltern und Fortbildungsmöglichkeiten für Erzieher*innen verknüpft oder Infoveranstaltungen und Projekte begleitend eingesetzt.
So vereinbart das Konzept die Leitideen eines Frühwarnsystems mit der Einleitung früher Hilfen und dem Einsatz von Hilfen aus einer Hand. Die Innosozial organisiert die Hilfen und bindet weitere Partner mit ihrem Angebotsspektrum ein.
Die Zielgruppe
Für wen ist das Projekt gedacht?
Für Einrichtungen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten und auch ihre Mitarbeiter*innen und die Eltern mit einbeziehen wollen.
Weitere Infos und Details
Der Standort
Innosozial Ahlen – Zeppelincarree
Zeppelinstr. 63
59229 Ahlen
Die Berater*innen
Kosten
Die Beratung ist kostenlos. Für die Einrichtungen können Kosten für die gebuchten Angebote anfallen.
Das Rahmenprogramm
Das konkrete Verfahren
Die Einrichtungen werden über das Konzept informiert. Anschließend findet eine Informationsveranstaltung für Mitarbeiter*innen und Leitung statt.
Die Fachkräfte erhalten einen Screening-Bogen, mit dem Auffälligkeiten und Hilfebedarfe festgestellt werden können. Der Bogen kann auch in der Zusammenarbeit mit Lehrer*innen/Eltern genutzt werden.
Innosozial bietet regelmäßig – etwa einmal im Monat – eine Sprechstunde durch qualifizierte Fachkräfte an. Auf diesen Termin werden Eltern hingewiesen und bei Interesse durch die Mitarbeiter*innen der Einrichtung angemeldet. Auch Mitarbeiter*innen und Lehrer*innen können sich dort beraten lassen. Für jede kooperierende Einrichtung gibt es eine/n Ansprechpartner*in, die auf ein interdisziplinäres Team bei Innosozial zurückgreifen kann.
Mit Hilfe des Screeningbogens bespricht der/die Berater*in mit den Eltern die Problemsituation und mögliche Lösungswege. Die verschiedenen Hilfen der Innosozial und ihrer Kooperationspartner sind in einem Hilfefächer, der der Einrichtung zur Verfügung gestellt wird, aufgelistet. Die Angebote beinhalten u. a. Einzelberatung, Gruppenangebote und Infoveranstaltungen in der Schule sowie die Vermittlung weitergehender Hilfen.
Die Hilfen reichen von einer einmaligen Beratung bis hin zu einer intensiven Hilfemaßnahme. Es wird unterschieden zwischen kostenfreien/ kostenpflichtigen Angeboten und Hilfemaßnahmen durch ärztliche Verordnung (Ergotherapie, Logopädie und Krankengymnastik). Die Innosozial kann u. U. Unterstützung bei der Kostenklärung bieten, bzw. durch Projektmittelakquise ggf. zusammen mit der Einrichtung, neue Möglichkeiten der Finanzierung schaffen.
Alle Angebote, die für die OGS/TFK gelten, können auch von den einzelnen Schulen in Anspruch genommen werden. (Informations- und Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer*innen/Eltern/Erzieher*innen oder Gruppenarbeiten und Projekte für Schüler*innen).
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