Pflege­familien
Bild zeigt: Kleiner trauriger Junge sitzt auf einer Steintreppe und hält sein Stofftier
Pflege­familien

  Gebiet 

Wir betreuen Familien im Kreis Warendorf, in den Kreisen Gütersloh, Steinfurt und Coesfeld sowie in Münster und Hamm. Wir kooperieren mit Jugendämtern aus ganz NRW.

  Standort

Innosozial Ahlen – Am Röteringshof
Am Röteringshof 34-36
59229 Ahlen

Innosozial Warendorf
Südstr. 12 b
48231 Warendorf
Tel.: 02581 8010

Bild zeigt: Rückansicht eines junges Paares, das kleine Tochter an den Händen hält
Bild zeigt: Kleines Mädchen mit Brille am Zaun
Bild zeigt: Großvater spielt mit seinem Enkel Backgammon

   Beratung

Die Beratung findet in der Regel in Form von Hausbesuchen in der Pflegefamilie statt. Um eine intensive Unterstützung in allen Lebensbereichen zu gewährleisten, bieten wir Beratung in vier- oder sechswöchigem Rhythmus an.

Die Beratung richtet sich sowohl an die Pflegepersonen als auch an das Pflegekind und alle weiteren Familienmitglieder und sichert so eine umfassende Begleitung bis zur Volljährigkeit des Pflegekindes.

Wir unterliegen der Schweigepflicht.

   Zugang

Sie haben Interesse, ein Pflegekind bei sich aufzunehmen?
Dann bekommen Sie zunächst eine umfassende Information über Ihre Aufgabe als Pflegeeltern oder Pflegeperson. Danach gibt es eine intensive Schulung und Sie entscheiden, ob Sie den Weg zur Pflegekind-Vermittlung weitergehen möchten. Das Kennenlernen und die weitere Anbahnung folgen. Während des gesamten Verlaufs werden Sie von uns engmaschig begleitet.

§   Gesetzliche Grundlagen

Wir sind ein anerkannter Träger der freien Jugendhilfe gemäß § 75 SGB VIII.

Diese Hilfen leisten wir auf Grundlage von § 33 SGB VIII.

   Arbeitsweise, Methoden und Therapien

Das Team besteht aus Diplom-Sozialpädagog*innen und Diplom- Pädagog*innen. Alle Mitarbeiter*innen verfügen über eine Zusatzqualifikation als Familienberater*in oder -therapeut*in sowie über eine traumapädagogische Zusatzausbildung.

   Dokumente

Bild zeigt: Flyer vom Fachdienst mit Link zur PDF

Der Flyer zum Download

   Dokumente

   Berichte

Die Berichte der anderen Fachdienste und weitere Info-Materialien finden Sie auf der Seite Downloads.

   Aktuelle Videos

Pflegefamilien gesucht

Wir suchen Pflegefamilien für die Bereitschafts- und Dauerpflege. Wäre das vielleicht etwas für Sie?
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Pflegefamilien – Aufgabe und Abenteuer

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In unserem Mediacenter finden Sie weitere Videos. Reinschauen lohnt sich!

   Regionale Kooperationen

Wir arbeiten u.a. mit folgenden Einrichtungen/Institutionen zusammen:

  • Jugendämter der zuständigen Kreise und Städte
  • SKF Warendorf
  • Kinderschutzbund

   Weitere Themen

Eltern auf Zeit

Wenn Sie sich vorstellen können, einem Kind oder Jugendlichen im Rahmen der familiären Bereitschafts- oder Kurzzeitpflege für eine begrenzte Zeit ein Zuhause zu geben, dann erfahren Sie hier die Details.

  1. Umfassende Informationen über Ihre Aufgabe als Dauerpflegeeltern oder Bereitschaftspflegeeltern.
    In einem persönlichen Gespräch informieren wir Sie über die Aufgaben von Bereitschaftspflegefamilien und Kurzeitpflegestellen und erklären die Unterschiede zwischen beiden Hilfsformen.
  2. Eine intensive Schulung
    Sie werden im Rahmen einer Gruppen- oder Einzelschulung sorgfältig auf diese Aufgabe vorbereitet. Die Schulung umfasst 7 Einheiten á 2,5 Stunden, plus einem Methodentag. Der Schulung vorgeschaltet ist die Genogrammarbeit (Familienstammbaum), diese Arbeit dient dem Kennenlernen Ihrer Familie.
  3. Unterstützung in allen Fragen rund das Pflegekind/Bereitschaftspflegekind
    Ihre Beraterin/Ihr Berater unterstützt Sie bei der Dokumentation des Entwicklungsverlaufes des Kindes oder Jugendlichen und stellt Ihnen Arbeitsmaterial zur Verfügung.
  4. Vernetzung mit vielen Jugendämtern
    Wir sind mit sehr vielen Jugendämtern vernetzt und vermitteln Ihnen nach absolvierter Schulung ein Kind in Bereitschafts- oder Kurzzeitpflege.
  5. Konstante, dauerhafte Beratung
    Sie erhalten eine regelmäßige professionelle Beratung auch außerhalb von Problem- oder Krisensituationen.
  6. Koordination bei der Zusammenarbeit mit der Herkunftsfamilie.
    Die Kinder- und Jugendlichen haben in der Regel ein bis zweimal wöchentlichen Umgangskontakt zu ihren leiblichen Eltern. Alle Umgangskontakte finden in den Räumlichkeiten der Innosozial statt und werden von dem/der Berater*in begleitet.
  7. Vernetzung zusätzlicher Hilfen
    Wir helfen Ihnen dabei, falls erforderlich, das passende Therapieangebot für das Bereitschaftspflegekind zu finden, z.B. Ergotherapie, Spieltherapie, Logopädie etc.
  8. Fortbildungen für Dauerpflegeeltern und Bereitschaftspflegeeltern
    Wir bieten Ihnen mehrere kostenlose Fortbildungsangebote im Jahr und sorgen für eine breit aufgestellte Themenvielfalt.
  9. Elternabende und Freizeitangebote für Pflegefamilien
    Der Erfahrungsaustausch mit anderen Bereitschaftspflegefamilien wird von uns als hilfreiche Ergänzung zur regelmäßigen Beratung gesehen. Deshalb unterstützen wir, im Rahmen von Freizeitangeboten und anderen Aktionen, die Vernetzung der Bereitschafts- und Kurzzeitpflegestellen untereinander.
  10. Sie erhalten für die Betreuung des Kindes ein Pflegegeld
    Sie erhalten für die Betreuung eines Bereitschaftspflege-/Kurzzeitpflegekindes ein Pflegegeld. Die Berechnung erfolgt nach einem Tagessatz.

Wichtig: Diese Informationen sind ausschließlich für Personen, die sich für die Bereitschafts- bzw. Kurzzeitpflege interessieren. Die Zielgruppe Dauerpflege und die Bereitschafts-Kurzzeitpflege dürfen hier nicht miteinander vermischt werden. Es handelt sich um zwei verschiedene Angebote. Es gibt zwar in bestimmten Punkten Überschneidungen, dennoch müssen diese Angebote differenziert betrachtet werden.

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Wenn Sie wissen möchten, welche Grund­sätze uns leiten und nach welchen Standards und Prinzipien wir arbeiten, dann lesen Sie unser „Leit­bild und Leit­linien der Innosozial gGmbH“. Hier erfahren Sie alles über unsere Unter­nehmens­philo­sophie. Diese besteht aus ganz­heitlich ver­netzten Hilfen aus einer Hand nach Prinzipien des so genannten Case Manage­ments und der integrierten Ver­sorgung …

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Als soziales Dienst­­leistungs­­unternehmen legen wir großen Wert darauf, dass unsere Zentren, Stand­­orte, Dienste und Angebote barriere­­frei zugänglich sind. Unsere Orte, Räume und Kommuni­­kations­­mittel sollen für Menschen mit und ohne Behinderung gut erreich­bar und einfach zu nutzen sein.

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Interessiert Sie ein wenig Geschichte?

Wir berichten über die Ent­­wicklung der Innosozial gGmbH von den Anfängen im Jahr 1993 bis heute. Es ist eine Erfolgs­geschichte. Aus der „Gesell­­schaft für Sozial­arbeit“ ging 1997 die PariSozial gGmH hervor. Diese wurde in 2015 zum heutigen Unter­nehmen mit über 350 Mitarbeiter*­innen …

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