Inter­diszip­linäre Früh­förderung
Bild zeigt: Kleinkind steht vor seinem Bettchen
Inter­diszip­linäre Früh­förderung

  Gebiet 

Die Förder- und Behandlungsstunden werden vorwiegend in unseren Zentren in Ahlen und Beckum, in Kigas/Kitas oder bei Ihnen zu Hause durchgeführt.
Wir besuchen und beraten „unsere“ Familien im gesamten Kreis Warendorf.

  Standorte

Innosozial Ahlen – Markt
Markt 1
59227 Ahlen

Innosozial Beckum
Linnenstraße 37
59269 Beckum

Besuchen Sie uns gleich online! Das sind die Impressionen vom neuen Zentrum der IFF in Ahlen.

Bild zeigt: Kleines Mädchen bei einer schwierigen motorischen Übung
Bild zeigt: Kleiner Junge sitzt am Tisch und schneidet Papier
Bild zeigt: Zwei Hände umgreifen Säuglingsfüße

   Beratung

Wir beraten Sie umfassend. Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Entweder Sie rufen uns an oder Sie nutzen das Kontaktformular.

Wir unterliegen der Schweigepflicht.

   Zugang

Wenn …

  • Ihr Kind zu früh geboren wurde
  • sich in der Entwicklung Ihres Kindes Besonderheiten ergeben
  • es sich beim Greifen, Sitzen, Krabbeln, Laufen oder Sprechen anders entwickelt als gleichaltrige Kinder
  • das Fühlen, Sehen oder Hören beeinträchtigt ist
  • es häufig stolpert, fällt, ungeschickt ist oder sich ungern bewegt
  • es zu ruhig/unruhig, ängstlich, distanzlos, verträumt oder sehr aktiv ist
  • es beim Spielen wenig Ausdauer und Konzentration zeigt
  • eine Entwicklungsverzögerung, eine geistige bzw. körperliche Behinderung oder eine schwere Krankheit vermutet wird oder vorliegt

… dann könnte (interdisziplinäre) Frühförderung für Ihr Kind das Richtige sein.

Um Frühförderung zu erhalten, wenden Sie sich bitte an uns.

§   Gesetzliche Grundlagen

Unsere Interdisziplinäre Frühförderstelle erbringt ihre Leistungen auf Grundlage der Landesrahmenvereinbarung zwischen dem beteiligten Rehabilitationsträger und dem Verband der Leistungserbringer (LWL und VdeK) nach § 46 Abs. 4-6 SGB IX.

   Arbeitsweise, Methoden, Therapien und Team

Unsere Mitarbeiter*innen sind Fachkräfte aus den folgenden Bereichen: Heil- und Sonderpädagogik, Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie sowie aus der Psychologie und Medizin (Ärztin/Arzt). Das mulitprofessionelle Team besteht aus (Dipl.-) Heilpädagoginnen, Diplompädagoginnen und Rehabilitationspädagoginnen. Diese haben Qualifikationen u. a. in der Psychomotorik, sensorischer Integration, basaler Stimulation, systemischer Familienarbeit und Marte Meo.

Bild zeigt: Team des Interdisziplinären Frühförderzentrums

Unsere Mitarbeiter*innen sind Fachkräfte aus den folgenden Bereichen: Heil- und Sonderpädagogik, Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie sowie aus der Psychologie und Medizin (Ärztin/Arzt). Das mulitprofessionelle Team besteht aus (Dipl.-) Heilpädagoginnen, Diplompädagoginnen und Rehabilitationspädagoginnen. Diese haben Qualifikationen u. a. in der Psychomotorik, sensorischer Integration, basaler Stimulation, systemischer Familienarbeit und Marte Meo.

Bild zeigt: Team des Interdisziplinären Frühförderzentrums

Im Folgenden möchten wir Ihnen unsere wichtigsten Methodenkonzepte vorstellen:

   Doku­mente

Bild zeigt: Flyer vom Fachdienst mit Link zur PDF

Der Flyer zum Download

   Dokumente

Bild zeigt: Titelseite vom Flyer der Heilpädagogischen Frühförderung

Der Flyer zum Download

   Dokumente

Bild zeigt: Flyer vom Fachdienstangebot mit Link zur PDF

Der Flyer zum Download

   Berichte

Die Berichte der anderen Fachdienste und weitere Info-Materialien finden Sie auf der Seite Downloads.

   Aktuelle Videos

Nutzen Sie unser Mediacenter. Dort finden Sie alle unsere Videos. Reinschauen lohnt sich!

   Regionale Kooperationen

Wir arbeiten u. a. mit folgenden Einrichtungen zusammen:

  • Caritas Warendorf
  • Gesundheitsamt Kreis Warendorf
  • VIFF
  • Stadt Ahlen
  • Stadt Beckum
  • Kindergärten, wie z. B. Wichernkindergarten
  • Kindertagesstätten
  • Förderschulen

   Weitere Themen

Heilpädagogische Frühförderung als Einzelhilfe

Wir unterstützen Sie. Jedes Kind ist einzigartig in seiner Entwicklung und Persönlichkeit. Dabei sind die Entwicklungsphasen in den ersten sechs Lebensjahren von besonderer Bedeutung. Manchmal machen Eltern oder andere Bezugspersonen sich Sorgen um die Entwicklung ihres Kindes oder wünschen sich Beratung und Unterstützung aufgrund eines besonderen Förderbedarfs des Kindes. Dann können Angebote der Frühförderung eine hilfreiche Unterstützung für ein Kind und seine Familie sein.
Wir bieten eine Frühförderstelle, in der Kinder ganzheitlich in ihrer Entwicklung unterstützt und professionell begleitet werden. Dabei stehen die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten des Kindes sowie die Beratung und Unterstützung der Eltern im Mittelpunkt.
Heilpädagogik arbeitet spielerisch. Das Spiel ist das wichtigste Ausdrucksmittel des Kindes. Seine Entwicklung findet im Spiel statt. So können wir den Entwicklungsstand des Kindes feststellen und gemeinsam mit den Eltern Ziele für die weitere Förderung festlegen.

Weitere Methoden sind z. B. Rhythmik, kreatives Arbeiten, Sensorische Integrationspädagogik, gebärdenunterstützte Kommunikation, Videoberatung.

Die Heilpädagogik wird von Heilpädagog*innen, Sozialpädagog*innen und Rehabilitationspädagog*innen erbracht. Zu ihren Aufgaben gehört es auch, die Eltern zu beraten und bei Anträgen und Behördenangelegenheiten zu unterstützen. Beim Aufbau eines Netzwerkes und weiteren Unterstützungsmöglichkeiten bieten wir Hilfe an.

Interdisziplinäre Frühförderung als Komplexleistung

Neben dem Einzel-Angebot „Heilpädagogische Frühförderung“ bieten  wir die Möglichkeit der Interdisziplinären  Frühförderung (IFF) als Komplexleistung.
Die IFF gewährleistet eine ganzheitliche und enge Zusammenarbeit verschiedener Professionen im Sinne der Entwicklung des Kindes. Eine Interdisziplinäre Frühförderung ist dann sinnvoll, wenn ein Kind voraussichtlich sowohl (heil)pädagogische als auch medizinisch-therapeutische (Physio-, Ergotherapie oder Logopädie) Förderung benötigt.
Im Fall einer verfügten Interdisziplinären Frühförderung (IFF) arbeiten beispielsweise eine Heilpädagogin und eine Physiotherapeutin gemeinsam mit einem Kind und seiner Familie. Es besteht ein intensiver Austausch. Durch die IFF soll vermieden werden, dass z. B. voneinander unabhängige Praxen und Frühförderstellen ohne einen Zusammenhang in Familien tätig sind.
Die IFF beginnt im Regelfall mit einer ausführlichen Diagnostik. Der niedergelassene behandelnde Kinderarzt stellt ein Rezept dafür aus. Kinderarzt/-ärztin und pädagogische Fachkraft der Frühförderstelle führen die Eingangsdiagnostik gemeinsam durch. Es wird ein Förder- und Behandlungsplan erstellt, dessen Ziele mit den Eltern abgestimmt werden. Darin werden neben den Zielen auch Umfang und Ort der Förderung und Behandlung festgelegt.

Förderung und Behandlung erfolgen in einem interdisziplinären Team.

Alle beschriebenen Leistungen sind für die Eltern kostenfrei und freiwillig. Die Hilfen werden vom LWL und von der Krankenkasse gemeinsam getragen.

 

Das könnte Sie auch interessieren

Unsere Werte

Wenn Sie wissen möchten, welche Grund­sätze uns leiten und nach welchen Standards und Prinzipien wir arbeiten, dann lesen Sie unser „Leit­bild und Leit­linien der Innosozial gGmbH“. Hier erfahren Sie alles über unsere Unter­nehmens­philo­sophie. Diese besteht aus ganz­heitlich ver­netzten Hilfen aus einer Hand nach Prinzipien des so genannten Case Manage­ments und der integrierten Ver­sorgung …

Unsere Werte

Wenn Sie wissen möchten, welche Grund­sätze uns leiten und nach welchen Standards und Prinzipien wir arbeiten, dann lesen Sie unser „Leit­bild und Leit­linien der Innosozial gGmbH“. Hier erfahren Sie alles über unsere Unter­nehmens­philo­sophie. Diese besteht aus ganz­heitlich ver­netzten Hilfen aus einer Hand nach Prinzipien des so genannten Case Manage­ments und der integrierten Ver­sorgung …

Unsere Werte

Wenn Sie wissen möchten, welche Grund­sätze uns leiten und nach welchen Standards und Prinzipien wir arbeiten, dann lesen Sie unser „Leit­bild und Leit­linien der Innosozial gGmbH“. Hier erfahren Sie alles über unsere Unter­nehmens­philo­sophie. Diese besteht aus ganz­heitlich ver­netzten Hilfen aus einer Hand nach Prinzipien des so genannten Case Manage­ments und der integrierten Ver­sorgung …

Barrierefreiheit

Als soziales Dienst­­leistungs­­unternehmen legen wir großen Wert darauf, dass unsere Zentren, Stand­­orte, Dienste und Angebote barriere­­frei zugänglich sind. Unsere Orte, Räume und Kommuni­­kations­­mittel sollen für Menschen mit und ohne Behinderung gut erreich­bar und einfach zu nutzen sein.

Auf der Seite „Barriere­freiheit“ finden Sie weitere Informa­tionen …

Barrierefreiheit

Als soziales Dienst­­leistungs­­unternehmen legen wir großen Wert darauf, dass unsere Zentren, Stand­­orte, Dienste und Angebote barriere­­frei zugänglich sind. Unsere Orte, Räume und Kommuni­­kations­­mittel sollen für Menschen mit und ohne Behinderung gut erreich­bar und einfach zu nutzen sein.

Auf der Seite „Barriere­freiheit“ finden Sie weitere Informa­tionen …

Barrierefreiheit

Als soziales Dienst­­leistungs­­unternehmen legen wir großen Wert darauf, dass unsere Zentren, Stand­­orte, Dienste und Angebote barriere­­frei zugänglich sind. Unsere Orte, Räume und Kommuni­­kations­­mittel sollen für Menschen mit und ohne Behinderung gut erreich­bar und einfach zu nutzen sein.

Auf der Seite „Barriere­freiheit“ finden Sie weitere Informa­tionen …

Die gGmbH

Interessiert Sie ein wenig Geschichte?

Wir berichten über die Ent­­wicklung der Innosozial gGmbH von den Anfängen im Jahr 1993 bis heute. Es ist eine Erfolgs­geschichte. Aus der „Gesell­­schaft für Sozial­arbeit“ ging 1997 die PariSozial gGmH hervor. Diese wurde in 2015 zum heutigen Unter­nehmen mit über 350 Mitarbeiter*­innen …

Die gGmbH

Interessiert Sie ein wenig Geschichte?

Wir berichten über die Ent­­wicklung der Innosozial gGmbH von den Anfängen im Jahr 1993 bis heute. Es ist eine Erfolgs­geschichte. Aus der „Gesell­­schaft für Sozial­arbeit“ ging 1997 die PariSozial gGmH hervor. Diese wurde in 2015 zum heutigen Unter­nehmen mit über 350 Mitarbeiter*­innen …

Die gGmbH

Interessiert Sie ein wenig Geschichte?

Wir berichten über die Ent­­wicklung der Innosozial gGmbH von den Anfängen im Jahr 1993 bis heute. Es ist eine Erfolgs­geschichte. Aus der „Gesell­­schaft für Sozial­arbeit“ ging 1997 die PariSozial gGmH hervor. Diese wurde in 2015 zum heutigen Unter­nehmen mit über 350 Mitarbeiter*­innen …

Sie haben weitere Fragen? Nutzen Sie einfach unser Kontaktformular.